Montag, 14. November 2011

Ich bin Zuhause

An der Uni, bin ich immer Zuhause. Es ist mit egal, in welche Sprache meine Kommilitonen sprechen, die Uni ist mein Platz. Diese akademisches Atmosphäre ist perfekt für mich geeignet und intellektuelle Sachen sind mein liebsten Konversationsthemen.

Aber -

...es gibt IMMER ein aber...

Mein Stundenplan.

Ich habe Unterricht jeden Tag von 10 bis 12. Das heißt, weil ich "Deutsch" bin, dass ich zwischen 10 und 15 Minuten früher komme. Und dann, ich warte... und warte... und warte noch ein bisschen mehr... und dann, OH. MEIN. GOTT. Das ist unfassbar: mein Lehrer ist spät! Das hat Herr Müller aber gar nicht gesagt, dass die Deutsche spät sein könnten. Es ist "biologisch unmöglich", hat Herr Müller gesagt, dass die Deutsche spät kommen. Aber Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag (es gab keine Sitzung am Montag der erste Woche) sind alle meine Lehrer spät gekommen! Komisch, weil sie waren immer nur 15 Minuten spät. Hm.

NIEMAND hat mir gesagt, dass wenn der Stundenplan "von 10 bis 12" sagt, es ist gemeint, dass der Unterricht läuft von 10.15 Uhr bis zum 11.45 Uhr. Jetzt weiß ich (danke, Meerzeiler!).

Sonnst habe ich nur wunderschöne Sachen zu sagen. Die Gebäude sind alt, trotzdem bequem und gut gerüstet. Die Lehrer sind unglaublich intelligent. Die Themen sind genau das, was ich studieren wollte. Und die Leute mit denen ich studiere sind super nett und hilfreich.

Ich freue mich, dass ich mich wieder wie Zuhause fühle :-)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen